Mit Apotheken-Leads erreichen Sie Ihre Zielgruppe im Handumdrehen. Entscheiden Sie sich für ein Paket mit Apotheken-Leads, sparen Sie Zeit und Geld, denn Sie erhalten perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Adressmaterial, das Sie ohne Umwege für Direktmarketingzwecke einsetzen können. Kaufen Sie Ihre Apotheken-Leads jetzt und starten Sie noch heute mit Ihrer Werbeaktion.
Vorteile von Leads
Gut aufbereitete Apotheken-Leads bringen Ihnen viele Vorteile. Sie können bei Ihrem Händler einfach Ihre Zielgruppe angeben und erhalten genau die Leads, die Sie brauchen. Sie müssen also nicht selbst recherchieren, welche Unternehmen zu Ihrer Zielgruppe gehören. Dadurch sparen Sie enorm viel Zeit.
Zudem erhalten Sie mit professionell recherchierten Leads eine deutlich bessere Datenqualität, als wenn Sie selbst eine Liste zusammentragen. Professionellen Fachhändlern stehen diverse Automatismen zur Verfügung, um Daten zu normalisieren. Das heißt, dass alle Adressen in dieselbe Form gebracht werden. Das ist wichtig als Grundlage zur automatisierten Weiterverarbeitung in Serienbriefen oder zum Einspielen in Ihr Kundenmanagementsystem.
Wenn Sie sich selbständig eine Liste mit Apotheken-Leads zusammenstellen, achten Sie vermutlich nicht darauf, dass alle Telefonnummern im selben Format sind oder dass alle Straßen entweder ausgeschrieben oder durch Str. abgekürzt werden. Dadurch schleichen sich Dubletten ein, weil die unterschiedlich geschriebenen Datensätze nicht als solche erkannt werden. Zudem kann es Probleme bei der Darstellung im Adressfeld geben. Das sind nur einige Probleme von vielen, die sich durch eine schlechte Datenqualität ergeben können.
Zudem sparen Sie Geld, weil Sie eine große Menge an Adressen für wenige Cent pro Stück erhalten.
Apotheken-Leads oder -Adressen?
Wir verwenden die Begriffe Leads und Adressen als Synonyme, weil wir hier konkrete Apotheken-Adressen anbieten. Jedes Unternehmen, dass Apotheken als Zielgruppe hat, kann die Adressen aus unserem Angebot als Leads betrachten.
Normalerweise wird aber zwischen Adressen und Leads unterschieden. Adressen sind dabei das zu Grunde liegende Datenmaterial und Leads sind weiter qualifizierte Adressen. Bei Leads liegen in der Regel spezifischere Informationen vor. Zum Beispiel ist bekannt, ob ein Unternehmen eine bestimmte Software einsetzt oder ob ein Unternehmen Interesse daran hat in nächster Zeit den Internetanbieter oder ähnliches zu wechseln.
Zu richtigen Leads besteht also schon irgendeine Form von Kontakt. Damit sind Leads in der Regel wertvoller als reguläre Adressen. Der Prozess der Kontaktanbahnung oder anderweitiger Recherche spezifischer Informationen spiegelt sich im Preis der Leads wider.
Wenn für Sie hingegen jede Apotheke ein potenzieller Kunde ist, gelten auch Apotheken-Adressen als Leads, ohne dass weitere Informationen zur Gruppierung vorliegen. Die Qualifizierung des Kontaktes erfolgt in diesem Fall anhand der Branche.
Kalte in warme Adressen umwanden
Warme Adressen und kalte Adressen unterscheiden sich in dem Punkt, ob bereits Kontakt besteht oder nicht. Im Prinzip sind reguläre Adressen kalte Kontakte. In der Telefonwerbung spricht man auch von so genannten Cold Calls. Diese sind wegen fehlender Werbeeinwilligungen rechtlich nicht zu empfehlen. Warme Kontakte sind hingegen vorqualifizierte Leads oder im Idealfall sogar Bestandskunden, zu denen Sie bereits eine Bindung aufgebaut haben.
Um Adressen in warme Kontakte zu umwandeln, muss Kommuniktaion stattfinden. Als warmer Kontakt gelten dann alle, die positiv auf Ihre Kontaktanbahnung reagieren.
Bei Telefonwerbung wären das Apotheken, die sich weitere Informationen per E-Mail zusenden lassen, um weitere telefonische Beratung bitten oder direkt einen Kauf tätigen. Bei postalischer Werbung sind das alle Apotheken, die auf Ihre Werbepost reagieren – abgesehen von Personen, die sich lediglich von weiteren Werbeschreiben abmelden oder sich anderweitig beschweren möchten.
Eine Umwandlung von kalten Kontakten in warme Kontakte durch E-Mail-Werbung ist nicht ratsam, da E-Mail-Werbung ohne Einwilligung der Betroffenen in jedem Fall illegal ist und viele Empfänger tatsächlich sehr sensibel mit Abmahnungen reagieren.
Weitere Wege zur Leadgenerierung
Sie haben auch die Möglichkeit, ohne Apotheken-Adressen zu kaufen, Leads zu generieren. Diese Wege sind allerdings ungleich aufwendiger. Dafür benötigen Sie viel Zeit und einen langen Atem.
Zum einen bieten sich Social Media Profile zum Aufbau von Leads an. Bieten Sie spannende Inhalte für Ihre Zielgruppe und versuchen Sie diese viral zu verbreiten. Das funktioniert allerdings deutlich besser im B2C-Bereich.
Mit Firmen bzw. Apotheken als Zielgruppe können Sie eine so genannte Landing Page aufbauen. Das ist eine Seite, die sich um ein bestimmtes Thema dreht und Ihre Zielgruppe anlocken soll. Diese muss für ein oder zwei Suchbegriffe optimiert sein, die Apotheker in eine Suchmaschine eingeben würden.
Um sich nicht nur auf die Platzierung bei Google zu verlassen, könnten Sie auch bezahlte Werbung auf diese Landing Page schalten. Dort bieten Sie dann Ihre Produkte oder Dienstleistungen an, aber darüber hinaus auch kostenlose Infobroschüren, einen Newsletter oder ähnliche Lockangebote, die ein Besucher der Webseite erhält, wenn er Ihnen seine E-Mail-Adresse verrät.